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„Bundestagswahl 2021: Digitale Bedrohungen und ihre Folgen“

Dieser Bericht befasst sich mit digitalen Bedrohungen im Kontext der Bundestagswahl 2021 und ihren Folgen für künftige Wahlen. Der Fokus der Analyse liegt auf Verbreitung von Desinformationen über die Integrität der Wahl, digitale Gewalt und Versuche ausländischer Einflussnahme.

Wie Instagram scheitert, gegen Hetze vorzugehen: Der Fall Idar-Oberstein.

Diese Kurzanalyse untersuchte eine Stichprobe von 100 Kommentaren unter einem Instagram Post des deutschen Kanals des russischen Staatsmediums RT (RT DE) zum tödlichen Angriff auf einen Tankstellenangestellten in Idar-Oberstein vom 18. September 2021. Ziel war es, ein stichprobenartiges Lagebild der Narrative und Einstellungen der Kommentare zur Tat auszuwerten.

Das Geschäft mit dem Hass – Wie Online-Bezahldienstleister von der rechtsextremen Szene genutzt werden

Das Institute for Strategic Dialogue (ISD) und der Global Disinformation Index (GDI) haben in ihrer neusten Studie 17 bekannte deutsche extremistische Gruppen und Akteure identifiziert, die Online-Finanzdienste nutzen, um ihre Aktivitäten zu finanzieren. Zu diesen Diensten gehören Unternehmen wie American Express, Mastercard und Visa, Paypal, Square und Klarna, aber auch Online-Shopping Unternehmen wie WooCommerce und Spendendienste wie Patreon.

Digitale Gewalt und Desinformation gegen Spitzenkandidat:innen vor der Bundestagswahl 2021

Regelmäßig werden Politiker:innen zu Zielscheiben von systematischen Desinformationskampagnen, erhalten Hassnachrichten, Bedrohungen und Beleidigungen in sozialen Netzwerken. Ziel dieser Analyse war es indessen, Umfang und Formen von digitaler Gewalt sowie der Verbreitung von Desinformationen gegen Spitzenkanidat:innen der drei populärsten Parteien in Deutschland - CDU, SPD und Bündnis 90/Die Grünen) - vor der Bundestagswahl zu untersuchen.